Die Walküre, Wagner (Rolle: Brünnhilde)
Pacific Opera Victoria, Oktober 2023
“”Maines verlieh der Rolle der Brünnhilde eine prachtvolle Energie und Glanz.”
– Opera Magazine UK, January 2024, Sylvia L’Écuyer
“…mit der ebenso beeindruckenden Sopranistin, Jennifer Maines, die seine Tochter Brünnhilde spielte. Maines, der in einem Minirock und kniehohen Stiefeln sportlich wirkte, spielte die ungehorsame Walküre mit schelmischer Verve. Eine frühe Szene, in der Brünnhilde Siegmund erklärt, dass er sterben muss, zeichnete sich durch ihre klagenden hohen Töne von überirdischer Schönheit aus.”
– TImes Colonist, Adrian Chamberlain
“…und Brünnhilde von Jennifer Maines war so gut. Maines war ein knabenhafter und lebenslustiger Krieger, eine Art Wagner-Cherubino im Sopranbereich, der gut gegen und mit (Mark) Delavans Wotan spielte.””
– British Theatre Guide, Keith Dorwick
“…Die Hauptquelle des Dramas war natürlich der Gesang, der allesamt stark geprägt war. Kanadische Sopranistin Jennifer Maines, (…seiner liebevollen, wenn auch ungehorsamen Tochter Brünnhilde) die je nach Bedarf zärtlich oder trotzig war.”
– Classical Voice North America. Journal of the Music Critics Association of North America, Arthur Kaptainis
DIE PASSAGIERIN, Mieczyslaw Weinberg
(Rolle: Anna-Lisa Franz)
Landestheater, Innsbruck, Austria, May – July 2022
“Jennifer Maines bewältigt die Partie der Lisa mit hoher Kompetenz.”
– Vorarlberger Nachrichten 23 Mai 2022, Christa Dietrich
“In den beiden zentralen Frauenrollen überzeugt zum einen Jennifer Maines, deren Lisa man zunächst Reue anzumerken glaubt. Doch mit Anlegen der SS-Uniform offenbart sich in den Rückblenden das wahre Gesicht einer skrupellosen Mitläuferin, die mit gestählten Stimmbändern ihre Macht über andere Menschen genüsslich auskostet.”
– Münchner Merkur, Tobias Hell
“Jennifer Maines sang die Partie der Lisa, die zwischen Schuldgefühlen, Selbstzweifeln und Brutalität pendelt, mit extremer Ausdruckskraft und Leichtigkeit in der Höhe…”
– Online Merker, Thomas Nußbaumer
“Zuletzt holen die ehemalige KZ-Wärterin Lisa – großartig gesungen und verkörpert von Jennifer Maines, hier im beeindruckenden Bühnenbild von Thomas Dörfler – doch die Dämonen der Vergangenheit ein.”
– Mein Bezirk, Christine Frei
THE RAPE OF LUCRETIA, Britten (Female Chorus)
Landestheater, Innsbruck, Austria (Frühling 2021)
“Die Erzähler sind zwei großartige, in Innsbruck bestens bekannte Charakterdarsteller: Jennifer Maines und Dale Albright überzeugen voll und ganz.”
– Krone Zeitung, Franz Gratl
“….die abgeklärte, überzeugend auftretende Jennifer Maines.”
– Online Merker, Thomas Nußbaumer
“….native speakers Jennifer Maines und Dale Albright überzeugen nicht nur rhetorisch-sängerisch, sondern auch in wechselnden Schauspielrollen, sei es als Barkeeper oder Reporter.”
– Tiroler Tageszeitung, Markus Schramek
RIENZI, Wagner (Adriano)
Pfalztheater Kaiserslautern (Frühling 2019)
“Der heimliche Hauptfigur, der junge und stürmische Adriano, hin und her gerissen zwischen seinem adligen und verschwörerischen Vater und seiner Liebe zu Irene, wird von Jennifer Maines mit einer agilen Bühnenpräsenz hervorragend gespielt und gesungen.”
– Wochenblatt Kaiserslautern, Petra Rödler
“Die beste Sängerleistung des Abends kam von der mit dramatischer Präsenz agierenden Jennifer Maines in der Hosenrolle des zwischen seiner Liebe zu Irene und Treue zu seiner Familie zerrissenen Adriano Colonna.”
– Die Rheinpfalz Zeitung, Gabor Halasz
Landestheater, Innsbruck, Austria (Frühling 2018)
“Mit der ersten Hosenrolle ihrer Karriere konnte die sehr beliebte Jennifer Maines auf Anhieb einen Bombenerfolg erzielen. Sie gab dem zwischen Liebe zu Irene und Sohnespflicht taumelnden Adriano glaubhaftes Profil und sang die große Arie im 3. Akt (deutliche Bellini-Anklänge!) bewegend.”
– Online Merker, Dietmar Plattner
“Jennifer Maines in der Hosenrolle des Adriano gibt sich sehr maskulin und begeistert vor allem durch Ausdruck und Glaubwürdigkeit.”
– Kronen Zeitung Tirol, Franz Gratl
“Jennifer Maines verkörpert in ihrer Hosenrolle Adriano und entpuppt sich als stimmliches und schauspielerisches Highlight.”
– VN Vorarlberger Nachrichten, Miriam Sorko
“Jennifer Maines glückt als Adriano das Porträt mit der größten Intensität- auch, weil sie ihren Mezzo an Grenzen treibt, das Unbedingte, Getriebene der Figur hörens und sehenswert macht.”
– Oberbayerisches Volksblatt OVB, Markus Thiel
“Der junge Feuerkopf Adriano, mit dessen politischer Hitze, menschlicher Zerrissenheit und stimmlicher Anforderung sich Jennifer Maines in die vorderste Liga spielt und singt, ist dafür die dankbarste Figur.”
– Tiroler Tageszeitung, Ursula Strohal
DER KONSUL/THE CONSUL, Menotti (Secretary)
“Sehr überzeugend als die Sekretärin Jennifer Maines”
– Der Standard, Dorothea Nikolussi-Salzer
“Großartig in ihrem differenzierten Stimmeinsatz und heiklen Spiel Jennifer Maines als Sekretärin mit zwei Seelen in der Brust.”
– Tiroler Tageszeitung, Ursula Strohal
“Die Sekretärin, Jennifer Maines machte aus der ‘bösen Figur’ eine Frau mit Facetten und verlieh ihr stimmlich Profil.”
– Kronen Zeitung Tirol, Franz Gratl
“Als gefühlskalt wirkende, schlussendlich doch Menschlichkeit zeigende Sekretärin brilliert Jennifer Maines.”
– Der neue Merker, Dietmar Plattner
“Jennifer Maines vermittelt die emotionale Doppelbödigkeit der Konsulatssekretärin ebenso klangschön wie darstellerisch glaubhaft.”
– Orpheus, Stephan Burianek
LE CID, Massenet (Chimène)
St.Gallen Festspiel: “…..Jennifer Maines als Chimène lässt ihr dramatischer Sopran keine Wünsche offen. Großartig gelingt ihre große Klage im dritten Akt wenn sie zwischen ihren Gefühlen für den Geliebten und der einzufordernden Rache für ihren Vater hin- und hergerissen ist.”
– Thomas Molke, Online Musik Magazin (2016)
RUSALKA, Dvořák (Fremden Fürstin)
“Jennifer Maines Fürstin ist wirkungsvoll an Wagners Venus geschult.”
– Tiroler Tageszeitung, Ursula Strohal (2016)
“Einen Traum von einem Vamp verkörpert die makellos singende und fabelhaft aussehende Jennifer Maines in der eher undankbaren Rolle der Fremden Fürstin.”
– Online Merker, Dietmar Plattner (2016)
“Jennifer Maines eine angemess en sinistre Fürstin.”
– Die Krone, Franz Gratl (2016)
TANNHÄUSER, Wagner (Venus)
Landestheater Saarbrücken Kritiken – Pariser Version (2017)
“Venus (Jennifer Maines) eröffnete die Beziehungskiste mit den üblichen Verdächtigungen von der Art DU LIEBST MICH NICHT MEHR! mit üppigem Sopran, den zu widerlegen ihrem langjährigen Favoriten Tannhäuser (Neal Cooper) einige Mühe bereitete.”
– Der Neue Merker
“Gesungen wurde brillant vom Chor und von der Venus (Jennifer Maines)”
– Tamino Klassikforum
“Auch die beiden weiblichen Hauptrollen, Jennifer Maines als Venus und Susanne Braunsteffer als Elisabeth verkörpern ihre Rollen mit großen und überzeugenden Stimmen, aber auch mit ihrer Hingabe und Leidenschaft.”
– Opus
Landestheater, Innsbruck, Austria
“….. die Kanadierin Jennifer Maines eine überaus sinnliche und mit blühendem, höhensicherem Sopran überzeugende Venus.”
Klaus Billard, Der Neue Merker (2016)
“Maines besticht mit einem klangvoll blühenden, dunkel schattierten Sopran bei besten Höhen und sehr guter Diktion, abgesehen von einer überaus sinnlichen erotischen Darstellung, die sie bei ihrem zweiten Auftritt zum Ende des 3.Akts nochmals verfeinert.“
Klaus Billand, Online Merker (2016)
“MAINES BEEINDRUCKEND! … Jennifer Maines schuf mit der Venus wieder ein beeindruckendes Rollenporträt, gab der Liebesgöttin Charakter und Dramatik.”
Franz Gratl, Der Krone (2016)
“Jennifer Maines als Venus steigert sich mit mühelosen Registerwechseln und beachtlicher Dramatik von der Verführerin über die verletzte Frau zur Furie.”
Markus Hauser, Tiroler Tageszeitung (2016)
“Maines beeindruckend!”
Franz Gratl, Krone Zeitung (2016)
PARSIFAL, Wagner (Kundry)
“Die kanadische Mezzosopranistin Jennifer Maines gestaltete die Kundry temperamentvoll, verführerisch und enorm wandlungsfähig. Stimmlich beeindruckte die Präsenz in den tiefen Lagen ebenso wie die sicheren Höhen ohne Schärfe. Eine souveräne Leistung ohne Makel.” (Tiroler Landestheater Innsbruck)
Online Merker 6.4.2014, Maria und Johann Jahnas
“Jennifer Maines war als Kundry eine hundertprozentig glaubhafte tragische Figure und gab stimmlich eine gute Figur.”
(Tiroler Landestheater Innsbruck)
Krone Zeitung 18.02.2014, Franz Gratl
“Eine überzeugende Partie, die sie mit großer Stimme und intensiver Darstellungskraft erfüllt, hat Jennifer Maines mit der Kundry gewonnen.”
(Tiroler Landestheater Innsbruck)
Tiroler Tageszeitung 18.02.2014, U. Strohal
“Jennifer Maines überzeugt als Kundry mit intensiver Expressivität.”
(Tiroler Landestheater Innsbruck)
Kurier 18.02.2014, Helmut C. Mayer
“Jennifer Maines fasziniert als rätselhafte Kundry szenisch und sängerisch mit enorm expressivem Ausdruck.” (Tiroler Landestheater Innsbruck)
Opernetz.de 18.02.2014, Helmut Christian Mayer
“Jennifer Maines debütierte als ‘Kundry’. Dramatisch, hochsensibel, mit schrillen Spitzentönen und mit leidvollem Schauspiel meisterte sie diese Partie auch stimmlich exzellent.” (Premiere am Tiroler Landestheater)
Bezirks Blätter 16.02.2014, Sieghard Krabichler
LOHENGRIN, Wagner (Ortrud)
“Als Ortrud-Einspringerin bewies Jennifer Maines, dass man auch mit wenig Probezeit eine überzeugende Darbietung zeigen kann, auch sie sicher in der Beherrschung dieser schwierigen Partie mit mächtigen Spitzentönen, gut verständlicher Diktion und vor allem einer enormen Bühnenausstrahlung.” (Deutsche Oper am Rhein, Düsseldorf)
Das Opernglas 3/2014, H. Walter
“Die von uns besuchte Vorstellung stand unter besonderer Spannung, denn sehr kurzfristig- vom Morgen bis zum frühen Abend- musste eine Sängerin als Ortrud einspringen. Jennifer Maines vom Tiroler Landestheater Innsbruck war nicht nur da und fügte sich nahtlos in das Ensemble und in die Inszenierung, die gebürtige Kanadierin gab auch besonders leidenschaftliche, teilweise geradezu parodistische Impulse. Dass riss die “hiesigen” Sänger mit zu einer besonders pointierten Aufführung.” (Deutsche Oper am Rhein, Theater Duisburg)
RP ONLINE 3.06.2014
„Als Ortrud brilliert Jennifer Maines (die in Innnsbruck bestens bekannte Jennifer Chamandy, die nun wieder ihren Mädchennamen angenommen hat) gesanglich und darstellerisch- sie verleiht ihrer charakteristischen Sopranstimme verführerische Strahlkraft und abgründige Dämonie in idealer Balance. Dass Innsbruck eine solche Ortrud aus dem Ensemble besetzen kann, spricht für die Qualität des Hauses.“
Franz Gratl, Kronen Zeitung, Innsbruck: 9.27.2011
„Seit sieben Jahren im Ensemble des Tiroler Landestheaters hat die bisher besser unter Jennifer Chamandy bekannte Kanadierin sukzessive ihren Weg von dramatischen Sopranrollen zum Hochdramatischen beschritten. Sie verkörperte auch stimmlich eine Ortrud der stählernen Härte und wusste mit fulminanten, Entweihten Göttern, die Faszination des Bösen auf sich zu vereinen.“
W. Kutzschbach, Opernglas: November 2011 issue
„Jennifer Maines als Ortrud und ihr Partner Joachim Seipp als Telramund stahlen den beiden Protagonisten die Show. Maines sang böse, giftig, und bestechend in Ton und Fülle.“
Stadtblatt Innsbruck
„in der Ortrud von Jennifer Maines ein perfektes Gegenstück (zu Elsa) findet. Maines macht sich diese Grenzpartie mit all ihrer Bühnenroutine zu eigen und bleibt dabei keinen exponierten Spitzenton schuldig. Wirklich gefährlich wird sie aber immer dann, wenn sie ihre Umwelt leise schmeichelnd manipuliert.“
Tobias Hell, Münchener Merkur 27.9.2011
LA WALLY, Catalani
“Mit strahlend leuchtendem Sopran und die zahlreichen Vortragsbezeichnungen der Partitur mit Gefühl und farbenreicher Tongebung umsetzend, ging sie ebenso in der Rolle auf wie in der Darstellung einer selbstbewusst zupackenden jungen Frau…. auch im dritten Akt scheute sie mit vollem Stimmeinsatz und Expressivität nicht zurück und stellte damit manche berühmtere Vorgängerin in den Schatten.“
Opernglas
„Jennifer Maines entzückt das Publikum in der Titelrolle. Jede Geste sitzt, ihr Körper verstärkt mit seiner Haltung die Botschaften, eine Stimme, die auch latente Gefühle vermittelt. Technisch ausgereift, nuanciert, klangschön, von grossem Umfang, dramatisch wie lyrisch.“
Opernnetz.de
„Jennifer Maines ist eine Wally, die zu begeistern versteht. Mit schlackenlosem, biegsamem Sopran durchmisst sie die Rolle mit all ihren Facetten bravourös. Dass sie zu den besonders starken Singdarstellerinnen zu zählen ist, hat sich schon längst herumgesprochen.“
Der neue Merker Vienna
La fanciulla del West
“Die Minnie, scheint es, ist für Jennifer [Maines] geschrieben worden. Sie setzte ihren charaktervoll timbrierten, vollen Sopran sich steigernd ein, steigt zu triumphalen Höhen auf und findet auch zu lyrischer, inniger Geschmeidigkeit. Wie ihr Gesang ist ihr Spiel ganz und gar glaubhaft, frei von Manierismen und Western-Kitsch, sondern angeraut, durchsetzungsfreudig, von aufrechtem Gefühl.”
Ursula Strohal, Tiroler Tageszeitung
“In der Titelrolle hörte man Jennifer [Maines], die die sehr anspruchsvolle Rolle der Minnie perfekt sang. Eine wahre Verismo-Sopranistin, die in jeder Lage brilliert. Sie hat auch darstellerisch die Rolle wunderbar im Griff und konnte somit vollends überzeugen.”
Wolfgang Habermann , Der neue Merker
Unwiderstehlich: Jennifer [Maines] zieht alle Register ihres Könnens. Sie begeistert mit ihrer strahlenden Stimme und ihrer Darstellung. Eine Minnie wie aus dem Bilderbuch!
… Da ist die unwiderstehliche Jennifer [Maines], die als Minnie atemberaubende Bühnenpräsenz zeigt und stimmlich brilliert.
Kronen Zeitung
Manon Lescaut
“Großartig die Ausdrucksstärke und Darstellungs-intensität von Jennifer [Maines], die ihre Manon aus einem jungen, naiven Mädchen Schritt für Schritt entwickelt, mit wunderbarer stimmlicher Ausstrahlung und bezwingenden Ausbrüchen. Ihr eindringliches Spiel (das auch die Tanzszene plausibel machte) gemeinsam mit Fulvio Obertos Des Grieux voll lyrischer Emphase öffnet dieser fabelhaften Produktion von Alexander Titel (Regie) und Vladimir Arefiev (Bühne, Kostüme) die innewohnende Kraft.”
Tiroler Tageszeitung , Ursula Strohal – 8.4.2010
Madama Butterfly
“..operagoers are unlikely to soon forget the beautiful voice of Jennifer Maines-Chamandy, a charming young Cio Cio San. Her sound is lush, supple and rounded with a thrillingly open top register.
…perhaps more than any of the sweet sounds that preceded, her compelling rendition of the aria Tu tu piccolo, hints at Maines-Chamandy’s tremendous potential. The aria was shot through with a breathtaking dramatic power; the devastating high notes held aloft by vocal heft as well as pure beauty”
Times Colonist Newspaper – Adrian Chamberlain
“Soprano Jennifer Maines-Chamandy (Cio Cio San) displayed a big, full bodied voice with quite a lovely legato line and shimmering pianissimo. She is also blessed with a strong acting technique, and infused her singing with excitement by taking musical risks to match the drama”
Opera Canada – Paula Citron
Der Fliegende Holländer
“Jennifer [Maines] jugendlich dramatischer Sopran mit sicheren Hoehen hat schoene gedeckte Toene und auch Schaerfen”
Tiroler Tageszeitung
“(that) Canadian soprano Jennifer [Maines] was one hundred percent committed and an attractive, intense actress was no surprise; the unflagging power and accuracy with which she nailed Senta’s treacherous music was, however, revelatory: a Wagnerian soprano is born”
Opera News – Larry L. Lash
“Last year she (Jennifer Maines) took on Senta and proved herself a force of nature with a voice of incredible power, effortless throughout its ranges. This season, her assignments here (Tiroler Landestheater, Innsbruck) include Senta, Salome, Tosca, Graefin Mariza and Anna in the musical ‘The King and I’. Her Santuzza (Cavalleria Rusticana)– a role usually cast with a mezzo – again showed smoldering, unending high notes, thoughtful pianissimos and phrasing, effortless drops into the depths of the role. I still get goose bumps from her ‘Sono scomunicata!’”
Musical America.com – Larry L. Lash
Les Troyens
“Die ersten eineinhalb Stunden gehörten aber vor allem Jennifer [Maines], die mit ihrer überragenden Cassandre nicht nur alle ihre bisherigen Innsbruck-Auftritte übertraf, sondern Sängerinnen mit berühmteren Namen kaum nachstand.”
Translation:
“The first one and a half hours belonged, above anyone else, to Jennifer [Maines]. Her outstanding Cassandre not only topped all of her other opera performances here in Innsbruck thus far, but was also on a par with many of the famous singers who have sung the role.”
Wiener Zeitung
“Canadian Jennifer [Maines]’s rock solid technique qualifies her as a true Zwischenfach singer- one who finesse both dramatic soprano and high mezzo roles. She was electrifying as Cassandre, showing her pent-up frustration in subtle but powerful body language, later turning to sorrowful resignation at the rape of Troy. Chamandy proved herself a riveting storyteller and narrator by painting the text with a diverse palette of colors. It was a performance as notable for its musicality as for its urgency and depth of emotion.”
Musical America Online – Larry L. Lash
Love Counts
“Jennifer [Maines] and Marc Kugel were astounding as Avril and Patsy: vocally perfect (she a full-voiced lyric soprano with a sweet top; he a young basso cantante with rich, velvety tone), they sustained an uninhibited intensity rarely encountered in opera …Their chemistry absolutely explodes into the auditorium, making Love Counts a funny, unforgettable, ultimately moving theatrical experience.”
Opera News